MECHAYE HAMETIM – Der die Toten auferweckt
Bedenkveranstaltungen im Gedenken an die Novemberpogrome 1938
Zum 82. Mal jähren sich heuer die Gräuel der Novemberpogrome. Der „Fußspur, die sich mit Tod füllte“ gedenken, heißt es in einem der „Gebete für den toten Bräutigam“ von Nelly Sachs. Seit vielen Jahren versucht die Gemeinde St. Ruprecht genau dies in Bezug auf die Schoa, der Judenvernichtung der NS-Herrschaft, zu tun. Auch im Pandemiejahr 2020 soll dies geschehen. Grundsätzlich ist heuer aber bei allen Veranstaltungen (mit Ausnahme des Gottesdienstes am 9. November) jeweils eine Anmeldung nötig (Infos dazu bei den einzelnen Terminen bzw. im Veranstaltungsfolder)
=> Download des Veranstaltungsfolders
Die einzelnen Veranstaltungstermine sind im Folgenden aufgeführt.