© Martin Rinnhofer

„Immer das Beste hoffen, aber auch immer das Beste tun!“

Hl. Karl Borromäus (1538-1584)
Bild der Karlskirche

DIE KARLSKIRCHE

Anlässlich der wütenden Pestseuche im Jahre 1713 in Wien gelobte Kaiser Karls VI., nach dessen Ende ein würdiges Gotteshaus errichten zu lassen. Die Kirche wurde 1733 an den ritterlichen Kreuzherrenorden mit dem roten Stern übertragen und ist bis heute in deren Obhut. Zudem ist der Bau ein mit einen Skulpturen und Malereien ein künstlerischer Schatz.

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REKTORAT ST. KARL

Die Karlskirche ist eine Rektoratskirche, die dem Kreuzherrenorden mit dem Roten Stern inkorporiert ist. Die Kirche ist dem Hl. Karl Borromäus (Patrozinium am 4. November) geweiht.

Die 1783 gegründete Pfarre St. Karl Borromäus wurde am 31. Dezember 2016 aufgelöst und das Pfarrgebiet aufgeteilt. Seit 1. Jänner 2017 ist die Karlskirche eine Rektoratskirche.

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PILGERHAUS

Das Pilgerhaus ist eine große Wohnung im Gebäude der Kreuzherren neben der Karlskirche.

Der Kreuzherren Orden mit dem Roten Stern ist ein caritativer Orden und setzt sich für Hilfsbedürftige ein. Die Wohnung soll auch Menschen dienen, die eine Unterkunft benötigen oder beim Pilgern eine Herberge suchen.

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Der Kreuzherrenorden – seit 1733 für die Karlskirche tätig.

Der „Ritterorden der Kreuzherren mit dem Roten Stern“ wurde im Jahre 1233 von der Hl. Agnes von Böhmen aus einer Spitalsbruderschaft heraus in Prag gegründet und 1237 von Papst Gregor IX. anerkannt. Der Orden, der ein gutes Dutzend Mitglieder umfasst, verschreibt sich der Krankenpflege und caritativen Zwecken. Kaiser Karl VI. übergab 1733 die Seelsorge der neu errichteten Karlskirche an die Kreuzherren, die ihren Dienst mit kurzen Unterbrechungen noch heute ausüben.

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Aktuelles

Neues Projekt: Karl’s Küche

8. September 2022|0 Comments

Nachdem Wien 1713 von einer furchtbaren Pestseuche heimgesucht wurde, gelobte Kaiser Karl VI. öffentlich im Wiener Stephansdom, eine Votivkirche zu Ehren seines Namenspatrons Karl Borromäus zu errichten, der selbst durch sein vorbildliches und aufopferndes Wirken [...]